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Dienstag, 6. September 2011

Was mich tief berührt hat....

.... die Liebe eines Menschen zu seinem Tier.
Ein Abschiedsbrief an den treuesten Begleiter des Menschen. 

Tiere lügen und betrügen nicht. Sie lieben aufrichtig und sind Freunde in guten und in schlechten Zeiten. Kein Tier strebt nach Macht und Reichtum. Ich finde sie haben allen Respekt von uns verdient und unsere aufrichtige Liebe.



Der Abschiedsbrief von dem ich spreche musste geschrieben werden, weil ein Hund im benachbarten Garten Gift gefressen hat ( was dort ausgelegt war ). Wie sinnlos dieser Tod und wie ekelhaft das es Menschen gibt die so etwas tun....
Die Worte und Fotos haben mich zu echten Tränen gerührt. Warum tun Menschen so etwas?
Ich bin immer wieder fassungslos. Manch einer mag jetzt sagen: es gibt viel schlimmere Dinge auf dieser Welt, Krieg, Katastrophen, Armut....
Das stimmt! Aber viele Dinge entstehen doch aus dem selben Grund warum dieser treue Hund sterben musste: weil Menschen so sind wie sie sind....
Was kann man tun?
Ich fühle mich hilflos! Im Kleinen und im Großen, hilflos etwas dagegen zu tun, das wir Menschen anders miteinander, der Welt und ihren Geschöpfen umgehen.....

1 Kommentar:

  1. Ich kann Dich sehr sehr gut verstehen, da dreht sich der magen um und ich glaube, ich wäre nahe dran gegen die Täter Selbstjustiz zu üben, sollte das meinem Hund passieren. Es kann immer mal wieder notwendig sein, (z.B. Ratten-)Gift auszulegen, auch ich muss und mache das sogar auf unserem Grundstück mit Hund und anderen Tieren. Aber man kann, sollte und muss das natürlich mit allergrößter Sorgfalt machen und dann ist es auch nur für das Ungeziefer schädlich. Aber ich habe auch schon ganz ganz schlimme Dinge gesehen/gelesen wie Stacheldraht in Würstchen, vergiftete Leckerlies, an denen Hunde und Katzen elendig zugrunde gingen und zwar mit Vorsatz der Täter. Was ich solchen Menschen wünsche - schreibe ich lieber nicht...

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